Einladung: zur geführten Besichtigung des Deutschen Panzermuseums Munster

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Wir haben die Möglichkeit am Sonntag, den 8. September 2024 um 13.30 Uhr dasDeutsche
Panzermuseum Museum (DPM) zu besichtigen und einen Einblick in die Geschichte der
Panzerfahrzeuge zu erhalten.


Gerade in Zeiten des aktuellen Krieges in der Ukraine ist es wichtig, sich mit der
Vergangenheit und den Entwicklungen militärischer Technologien auseinanderzusetzen.

Termin:  Sonntag, den 8. September 2024

Uhrzeit: 13.30 Uhr (Eintreffen spätestens 13:15 Uhr)

Treffpunkt: Hans-Krüger-Straße 33, 29633 Munster

 

Wir würden uns freuen viele von Ihnen bei diesem Termin begrüßen zu dürfen!


Der Vorstand
IMV Hannover


Anmeldungen bitte bis zum 23.08.2024
unter Telefon AB: (0511) 27008685 oder per Email an detlef-michael.haarhaus@gmx.de

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen begrenzt.

 

 

Info zum barrierefreien Deutschen Panzermuseum Munster (DPM)


Identität und Auftrag


Das DPM bearbeitet die Geschichte der deutschen Panzer von ihren Ursprüngen im 19.
Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es behandelt damit ein Thema von großer Relevanz:
Organisierte Gewalt ist eines der wichtigsten Themen der Geschichte; maschinisierte
Gewalt ein zentrales Thema des 20. und 21. Jahrhunderts. Das DPM ist das einzige Haus
mit diesem thematischen Fokus in Deutschland.
Das DPM ist eine auf das Engste zivil-militärisch verzahnte Kooperation: Die Ausstellung
speist sich aus zwei Sammlungen, die der Bundeswehr und der Stadt Munster. Das
Sammeln und Bewahren der Fahrzeuge und Waffen ist primäre Aufgabe des Trägers
Bundeswehr; Vermittlung und Museumsbetrieb liegen in der Hand der Stadt Munster.
Das DPM kann als differenziert arbeitendes Haus allen Menschen inhaltliche
Anknüpfungspunkte bieten – vom Kindergartenkind bis zum Weltkriegsveteranen. Das
Museum richtet seine Ausstellung daher bewusst nicht an definierte Zielgruppen, sondern
versteht sich explizit als „Museum für alle“.
Das DPM ist keine Ruhmeshalle und kein Traditionsort. Glorifizierung militärischer Werte
und Praktiken finden ebenso wenig Platz wie die Verharmlosung von Krieg, Leid, Gewalt
und Tod.
Das DPM ist kein Antikriegsmuseum. Herabwürdigung militärischer Werte und Praktiken
haben ebenso wenig Platz wie die Propagierung von Pazifismus.


Mobilitätseinschränkung


Das Panzermuseum ist barrierefrei. Für die Dauer Ihres Besuchs kostenlos Rollstühle zur
Verfügung stellen. Es können auch Klapphocker ausgeliehen werden. Diese stabilen,
leichten und zusammenklappbaren Sitz-Hilfsmittel können auch als Gehstütze genutzt
werden.

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